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22. Oktober 2021

Steam Card Betrugsmasche auf Instagram und auf anderen Portalen

Lesezeit: 8 Minuten

Autor: Svenja Meismann, Member Board of Directors World Association of Detectives

Betrug mit Steam Karten ist eine Masche, die zunehmend häufiger vorkommt. Dabei existieren zahlreiche Wege und Maschen, mit denen windige Betrüger zahllose Opfer um ihr Geld bringen.

Wie die Betrugsmasche funktioniert, lesen Sie hier anhand von Beispielen aus der Praxis. Weil die Betrüger sich laufend neue Tricks ausdenken, haben die hier aufgezählten Wege keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Was sind Steam Cards?

Steam ist eine beliebte Online-Plattform, auf der Sie zahlreiche digitale Produkte kaufen können, darunter:

  • PC-Spiele
  • Software
  • Filme und Serien
  • Erweiterungen für Spiele
  • Computerzubehör

Wenn Sie ein Spiel oder eine Erweiterung auf Steam kaufen möchten, können Sie dies unter anderem mit sogenannten Steam-Guthabenkarten tun.

Diese Guthabenkarten sind in vielen Geschäften erhältlich. Nach dem Kauf können Sie den auf der Karte aufgedruckten Code einlösen und das entsprechende Guthaben direkt auf Ihr Steam-Konto laden. Sie bieten eine einfache Zahlungsmöglichkeit, besonders für Nutzer, die keine Kreditkarte oder andere digitale Zahlungsmethoden verwenden möchten.

Der Betrag auf der Karte entspricht dem, was Sie beim Kauf der Karte bezahlt haben. Der Code wird durch Freirubbeln eines Feldes sichtbar gemacht und anschließend auf der Plattform eingegeben.

Mit dem aufgeladenen Guthaben können Sie flexibel auf Steam einkaufen und Ihre Spielesammlung oder Software-Bibliothek erweitern.

Wie bezahlt man mit Steam Guthabenkarten?

Nach dem Kauf einer Steam-Guthabenkarte rubbeln Sie das markierte Feld frei, um den Code sichtbar zu machen. Diesen Code geben Sie anschließend in Ihrem Steam-Konto ein.

Dazu gehen Sie in den Bereich „Steam-Geschenkkarte oder Guthabencode einlösen“ und folgen den Anweisungen. Sobald der Code bestätigt wurde, wird das Guthaben Ihrem Konto gutgeschrieben und steht für Einkäufe zur Verfügung. In gewisser Weise funktioniert dieses Guthaben ähnlich wie Bargeld, da es Ihnen eine flexible und anonyme Zahlungsmethode bietet.

Kann man sich Steam-Guthaben auszahlen lassen?

Eine direkte Auszahlung des Steam-Guthabens in Form von Bargeld, etwa per Überweisung oder in bar, ist nicht möglich. Das Guthaben kann ausschließlich für Käufe auf der Steam-Plattform verwendet werden.

Sollten Sie jedoch eine unbenutzte Steam-Karte mit einem nicht freigerubbelten Code besitzen, haben Sie die Möglichkeit, diese auf Online-Marktplätzen oder Verkaufsplattformen anzubieten. Dabei sollten Sie beachten, dass der Verkaufspreis oft etwas unter dem ursprünglichen Wert der Karte liegt, da Käufer in der Regel einen Rabatt erwarten.

Wie gelangen Betrüger an die Codes der Steam-Guthabenkarten?

Da Steam-Guthabenkarten aufgrund ihres universellen Werts begehrt sind, entwickeln Betrüger ständig neue Methoden, um an diese Codes zu gelangen. Die Masche funktioniert meist nach einem ähnlichen Muster: Die Opfer werden dazu gebracht, eine Steam-Karte zu kaufen und den Code an die Betrüger weiterzugeben. Die Betrugsvarianten sind vielfältig, einige der häufigsten stellen wir Ihnen im Folgenden vor.

Liebesbetrug mit Steam Guthabenkarten auf Instagram und Partnerbörsen

Eine besonders hinterhältige Betrugsmasche ist der Liebesbetrug, auch bekannt als Romance Scamming. oder Love Scamming. Die Täter erstellen dabei gefälschte Profile auf sozialen Netzwerken, Partnerbörsen und anderen Online-Plattformen, um gezielt Kontakt zu potenziellen Opfern aufzunehmen.

Sie geben sich als freundliche, charmante und vertrauenswürdige Personen aus. Nach unserer Erfahrung sind etwa 85 Prozent der von diesem Betrug betroffenen Personen Frauen.

Mit liebevollen Nachrichten und stetiger Kommunikation bauen die Betrüger schnell eine emotionale Verbindung auf. Ziel ist es, das Vertrauen der Opfer zu gewinnen und eine emotionale Abhängigkeit zu erzeugen. Über einen längeren Zeitraum chattet der Täter sehr intensiv mit dem Opfer, so dass sich eine Art Online-Liebesbeziehung entwickelt.

Nach einiger Zeit schildert der Täter eine angebliche Notsituation. Gerne behauptet er, sich im Ausland zu befinden und keinen Zugang zum Banking zu haben. Um weiterhin Kontakt halten zu können, bittet er das Opfer darum, Steam-Guthabenkarten (oder ähnliche Gutscheinkarten wie Google Play) zu kaufen und ihm die Codes zu übermitteln, da diese vor Ort nicht erhältlich seien.

Viele Betroffene folgen dieser Bitte, kaufen die Karten und senden die freigerubbelten Codes an die Betrüger. Doch hier liegt die Falle: Steam-Guthabenkarten sind nicht für Telefonate oder Internetzugang gedacht. Sobald die Codes eingelöst wurden, ist das Geld unwiederbringlich verloren, denn es wandert direkt in die Tasche der Täter.

Diese erste Forderung bleibt nicht die letzte. Die Betrüger nutzen die gutgläubige Reaktion der Opfer, um später höhere Geldbeträge zu verlangen. Deshalb ist es notwendig, stets wachsam zu bleiben: Geben Sie niemals Geld oder Gutschein-Codes an Online-Bekanntschaften weiter, ganz gleich, wie überzeugend die Geschichte wirkt.

Wenn eine Internet-Bekanntschaft schnell sehr emotional oder fordernd wird, sollten Sie skeptisch sein. Im Zweifel ziehen Sie Experten oder vertraute Personen zurate, um sich vor einem möglichen Betrug zu schützen.

Falsche Gewinnversprechen am Telefon

Eine besonders hinterhältige Betrugsmasche sind falsche Gewinnbenachrichtigungen per Telefon. Die Täter rufen ihre Opfer an und verkünden mit Begeisterung: „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben bei einem Gewinnspiel gewonnen!“ Noch bevor das Opfer die Situation hinterfragt, folgt der vermeintliche Haken: Es müssten lediglich Zustellkosten oder angebliche Steuern für den Gewinn beglichen werden.

Um den Betrug glaubwürdiger erscheinen zu lassen, nutzen die Täter gefälschte Telefonnummern, die auf dem Display des Opfers angezeigt werden. Dieses Manipulieren der Anruferkennung nennt man „Spoofing“ oder „Call-ID-Spoofing“.

Als Zahlungsmittel fordern die Betrüger in der Regel Steam-Guthabenkarten, meist im Wert von 100 bis 500 Euro. Das Opfer soll diese Karten kaufen und die Codes am Telefon durchgeben. Der Anrufer verspricht, sich am selben oder nächsten Tag wieder zu melden, um die Codes abzufragen und anschließend den Gewinn persönlich zuzustellen.

Doch die Wahrheit ist ernüchternd: Es gibt kein Gewinnspiel und keinen Gewinn. Sobald die Betrüger die Codes erhalten haben, lösen sie das Guthaben ein, und das Opfer bleibt ohne Preis zurück. Das Geld für die Steam-Karten ist unwiederbringlich verloren.

Seien Sie vorsichtig bei solchen Anrufen und denken Sie daran: Seriöse Gewinnspiele fordern niemals Zahlungen oder Guthabenkarten-Codes als Voraussetzung für die Einlösung eines Preises. Wenn Ihnen ein solcher Anruf verdächtig vorkommt, legen Sie sofort auf und melden Sie den Vorfall.

Steam-Guthabenkarten-Betrug bei Kleinanzeigen

Auf Plattformen wie Kleinanzeigen (ehemals eBay Kleinanzeigen) ist eine gängige Betrugsmasche der Einsatz von Steam-Guthabenkarten als Zahlungsmittel. Die Täter locken potenzielle Käufer mit außergewöhnlich günstigen Angeboten für beliebte Produkte, darunter:

  • Smartphones
  • Spielekonsolen
  • Hochwertige Elektronikgeräte

Meldet sich ein Interessent, versuchen die Betrüger schnell, die Kommunikation auf externe Kanäle wie WhatsApp oder E-Mail zu verlagern. Dieser Schritt ist bewusst gewählt, um die Sicherheitsmechanismen der Plattform zu umgehen, die verdächtige Aktivitäten automatisch erkennen und melden kann.

Außerhalb der Plattform wird weiter verhandelt, und der Betrüger bietet dem Käufer einen scheinbar besonders lukrativen Deal an. Dann folgt der entscheidende Trick: Anstelle einer herkömmlichen Überweisung fordert der vermeintliche Verkäufer die Bezahlung über Gutscheinkarten. Neben Steam-Guthabenkarten kommen auch andere Gutscheinarten zum Einsatz, wie beispielsweise:

  • Amazon-Geschenkkarten
  • Google Play-Karten
  • iTunes-Guthabenkarten

Das Opfer kauft die Karten, rubbelt die Codes frei und übermittelt sie an den Betrüger. Doch die Ware wird niemals geliefert. Stattdessen lösen die Täter die Codes sofort ein oder verkaufen sie weiter. Das Geld ist unwiederbringlich verloren, da Guthabenkarten nicht rückerstattet werden können – und oft existiert das angebotene Produkt nicht einmal.

Um ihre Seriosität zu beweisen, wenden die Betrüger häufig einen weiteren Trick an: Sie senden dem potenziellen Käufer eine Kopie eines Personalausweises. Doch auch hier ist Vorsicht geboten – solche Ausweiskopien sind meist gefälscht, gestohlen oder stammen aus früheren Betrugsfällen. Sobald die Codes übergeben wurden, brechen die Täter den Kontakt ab und sind nicht mehr erreichbar.

Wie Sie sich schützen können

Um nicht Opfer eines Steam-Guthabenkarten-Betrugs zu werden, sollten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen beachten:

  • Lehnen Sie Zahlungen mit Gutscheinkarten ab. Seriöse Verkäufer verlangen niemals Gutscheinkarten als Zahlungsmittel. Wenn jemand auf diese Methode besteht, sollten Sie das Angebot sofort abbrechen.
  • Belassen Sie die Kommunikation auf der Plattform. Weichen Sie nicht auf externe Kanäle wie WhatsApp oder E-Mail aus. Die offizielle Chatfunktion der Plattform bietet zusätzlichen Schutz.
  • Hinterfragen Sie Unrealistische Angebote hinterfragen. Wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es meist ein Betrugsversuch. Seien Sie besonders vorsichtig bei extrem günstigen Preisen.
  • Prüfen Sie Ausweiskopien kritisch. Lassen Sie sich nicht von vermeintlichen Personalausweiskopien täuschen. Solche Dokumente bieten keine Sicherheit, da sie in Betrugsfällen stets gefälscht oder gestohlen sind.

Bleiben Sie stets wachsam und skeptisch, wenn Sie online handeln. Ein gesundes Misstrauen und das Befolgen dieser Regeln können Sie vor Betrug schützen und verhindern, dass Sie Ihr Geld an Kriminelle verlieren.

Betrüger benutzen gefälschte oder gestohlene Ausweise um zu beweisen das sie seriös sind.

Verkäufer auf Kleinanzeigen als Betrugsopfer

Nicht nur Käufer geraten ins Visier von Betrügern auf Kleinanzeigen-Portalen – auch Verkäufer werden gezielt getäuscht. Die Betrugsmasche ist besonders perfide und nutzt das Vertrauen der Anbieter aus.

So funktioniert der Betrug

Ein Interessent kontaktiert den Verkäufer und schlägt vor, die Kommunikation von der Plattform weg auf Kanäle wie WhatsApp, Signal, E-Mail oder SMS zu verlagern. Dort beginnt der angebliche Käufer, die Situation geschickt zu seinen Gunsten zu manipulieren. Er behauptet, der Artikel sei für einen Freund oder Verwandten bestimmt und nicht für ihn selbst.

Der Betrüger bietet an, den Kaufpreis per Überweisung zu begleichen, und bittet gleichzeitig darum, dem Paket eine Gutscheinkarte (beispielsweise von Steam, Amazon oder iTunes) beizulegen. Er versichert, den Betrag für die Karte – etwa 100 Euro – zusammen mit dem Kaufpreis zu überweisen.

Um Vertrauen zu erwecken, schickt der Täter einen gefälschten Überweisungsbeleg. Kurz darauf kontaktiert ihn eine angebliche Bank, die vorgibt, die Überweisung sei eingeleitet, könne aber erst freigegeben werden, wenn der Verkäufer ein Foto der Gutscheinkarte mit freigerubbeltem Code sendet.

Im Glauben, die Zahlung lediglich bestätigen zu müssen, folgt der Verkäufer der Aufforderung und übermittelt den Code. Doch genau darin liegt die Falle: Sobald der Code übermittelt ist, kann das Guthaben sofort eingelöst oder weiterverkauft werden. Der Verkäufer erhält kein Geld und bleibt sowohl auf der Ware als auch auf den Kosten der Gutscheinkarte sitzen.

Wie können Sie sich schützen?

  • Bleiben Sie skeptisch, solange Sie keine Zahlung erhalten haben. Verlangen Käufer zusätzliche Dienstleistungen wie den Kauf von Guthabenkarten, sollten bei Ihnen sofort Alarmglocken schrillen.
  • Prüfen Sie Zahlungsbelege genau und überwachen den Zahlungseingang. Lassen Sie sich nicht von gefälschten Quittungen täuschen. Banken fordern niemals die Übermittlung von Gutscheincodes zur Bestätigung von Transaktionen.
  • Bleiben Sie auf der Plattform und verlassen diese nicht. Verlassen Sie nicht die sichere Kommunikationsumgebung von eBay. Plattforminterne Chats sind oft besser gegen Betrugsversuche geschützt.
  • Bestehen Sie auf sicheren Zahlungsmethoden für den Verkauf. Akzeptieren Sie ausschließlich gängige Zahlungsmethoden wie Überweisungen, die Sie selbst nachvollziehen können, oder Barzahlungen bei Abholung.

Mit diesen Vorsichtsmaßnahmen können Sie verhindern, selbst Opfer von Betrug zu werden, und sich und Ihre Angebote besser schützen.

Vorsicht bei Online-Zahlungsaufforderungen

Erhalten Sie online eine Zahlungsaufforderung? Seien Sie äußerst vorsichtig und brechen Sie den Kontakt ab. Solche Forderungen sind oft Teil von Betrugsmaschen, die auf Vorschusszahlungen mit Guthabenkarten abzielen. Die Täter arbeiten gezielt daran, Ihr Vertrauen zu gewinnen, nur um Sie dann dazu zu bringen, die Codes von Gutscheinkarten zu übermitteln.

Diese Art von Betrug beschränkt sich längst nicht mehr auf klassische Gewinnspielversprechen oder falsche Liebesbekundungen. Das Muster ist jedoch immer dasselbe: Die Betrüger bauen eine scheinbar glaubwürdige Beziehung auf und bitten irgendwann um eine Vorauszahlung in Form von Steam-, Amazon- oder Google Play-Gutscheinen.

Wichtige Hinweise, um sich zu schützen:

  • Zahlen Sie niemals im Voraus. Kein seriöser Anbieter verlangt Zahlungen in Form von Guthabenkarten.
  • Lehnen Sie jede Zahlungsaufforderung ab, die Gutscheine als Zahlungsmittel verlangt. Solche Anfragen stammen nahezu immer von Kriminellen.
  • Geben Sie niemals Codes von Steam, iTunes oder ähnlichen Plattformen an Unbekannte weiter. Gutscheinkarten sind keine offiziellen Zahlungsmittel und werden von Betrügern als leicht verwertbare Währung genutzt.

Die Polizei warnt regelmäßig vor solchen Methoden, da sie weit verbreitet sind. Betrüger agieren auf nahezu allen Plattformen, von Instagram über Facebook bis hin zu Partnerbörsen und Kleinanzeigenportalen.

Wenn Sie sich unsicher sind, ob eine Online-Bekanntschaft wirklich vertrauenswürdig ist, können unsere Detektive helfen. Wir prüfen die Identität der Person diskret und professionell, um Betrugsfälle schnell zu erkennen.

Brauchen Sie Sicherheit?

Haben Sie ein Angebot erhalten, das Ihnen merkwürdig vorkommt? Oder vielleicht einen verdächtigen Anruf oder eine seltsame Nachricht? Seien Sie wachsam: Die meisten dieser Fälle sind Betrug. Die Geschichten, die Ihnen erzählt werden, sind in der Regel frei erfunden. Oft handelt es sich bei den Accounts der Betrüger um Fälschungen, und die Täter agieren anonym, sodass sie kaum zu identifizieren sind.

Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie jemanden im Internet kennengelernt haben, der plötzlich um Geld bittet. Diese Betrugsmaschen richten sich nicht nur gegen Frauen – es gibt auch Täter, die sich als Frauen ausgeben und gezielt Männer ansprechen. Selbst wenn Sie bereits telefonischen Kontakt hatten, sollten Sie skeptisch bleiben. Stimmen am Telefon beweisen nicht, dass die Person wirklich die ist, für die sie sich ausgibt.

Bevor Sie Code Karten wie Steam Guthabenkarten kaufen oder anderweitige Zahlungen leisten, holen Sie sich Gewissheit. In solchen Fällen können unsere professionellen Ermittlungen entscheidend sein.

Unsere erfahrenen Detektive bieten Ihnen die Möglichkeit, die Identität Ihres Kontakts zu prüfen – unabhängig davon, in welchem Land sich die Person aufhalten soll. So erkennen Sie frühzeitig, ob es sich um eine reale Person oder einen Betrüger handelt.

Zögern Sie nicht, sich bei Unsicherheit an uns zu wenden. Durch gezielte Recherchen helfen wir Ihnen, potenziellen Betrug zu erkennen und zu vermeiden. Rufen Sie jetzt an und erhalten Informationen und Antworten auf Ihre Fragen:

0800 - 11 12 13 14

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Quellen: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Genesis-Online, Datenlizenz by-2-0, eigene Darstellung und Berechnung. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den auf dieser Webseite angegebenen Städten nicht um Büros oder Betriebsstätten unserer Detektei handelt. Es sind vielmehr wiederkehrende, einmalige oder zukünftige Einsatzorte. Die dargestellten Fälle dienen als im Einzelfall fiktive Fallbeispiele zur Veranschaulichung von Detektivarbeit. Dieser Hinweis ist ausdrücklich als permanenter Bestandteil dieser Webseite zu verstehen. Er gilt insbesondere auf allen Seiten, auf denen er angezeigt wird.

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