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1. Januar 2019

Ich werde verfolgt - was kann ich tun?

Lesedauer: 3 Minuten

Fast jede Frau kennt das mulmige Gefühl, wenn sie abends auf dem Nachhauseweg, vermeintlich von einem fremden Mann verfolgt wird. Automatisch kommt Angst auf.

Meist hat man Glück und das ganze löst sich in Luft auf. Es gibt aber auch viele Fälle, wo sich das mulmige Gefühl bestätigt und ein Überfall stattfindet.

Dann gibt es wiederum das sogenannte Stalking, wo jemand über einen längeren Zeitraum verfolgt wird. Aber ab wann genau spricht man vom Stalking? Und wie kann man sich dagegen wehren?

Wie macht sich "verfolgt werden" und Stalking bemerkbar?

Telefonterror

Der Klassiker beim Stalking ist Telefonterror. Der Täter versucht immer wieder gegen den Willen des Opfers Kontakt aufzunehmen und auf sich aufmerksam zu machen. So gehören oftmals 30 und mehr Anrufe pro Tag und in der Nacht dazu. Wenn der Täter auch Nachrichten aufs Band spricht, sollten Sie diese zur Sicherheit als Beweismittel unbedingt aufbewahren und nicht löschen.

Verfolgung bis zum Arbeitsplatz

Eine weitere typische Verhaltensweise beim Stalker ist die Verfolgung auf dem Weg bis zum Arbeitsplatz und anderen Orten, wo man sich regelmäßig aufhält. Meist behaupten diese dann, es sei nur eine zufällige Begegnung, doch in Wirklichkeit fahren sie hinterher. Wenn diese Begegnung ungewöhnlich oft stattfindet, sollte man sich bereits die ersten Gedanken machen.

Kriminelle Energie

Es gibt Stalker mit einer hohen kriminellen Energie. Diese kann sich dann dadurch bemerkbar machen, dass der Täter Sachbeschädigung betreibt bis hin zum Wohnungseinbruch. Bei vielen Opfern werden sogar die Reifen vom Auto zerstochen oder Kratzer in den Lack geritzt. Sollte ein Einbruch stattgefunden haben, sollte unverzüglich die Polizei darüber in Kenntnis gesetzt werden.

E-Mails, Briefe etc.

Früher waren es vermehrt Drohbriefe, heutzutage nutzen viele Stalker den digitalen Weg, um ihre Opfer zu verfolgen und zu stalken. Auch auf diese Art und Weise kann man sich verfolgt fühlen.

Wenn regelmäßig neue E-Mails mit Hassbotschaften oder Drohungen eintreffen, ist das sehr belastend für einen Menschen. Manche Stalker nutzen auch soziale Netzwerke, um die Aktivitäten ihres Opfers dort zu studieren.

Grundsätzlich sollten Sie auf ihrem Profil in sozialen Netzwerken nicht so viel von sich preisgeben, beispielsweise nicht wo Sie sich gerade befinden, um es dem Verfolger nicht noch leichter zu machen, Ihnen aufzulauern.

Besonders Mädchen und Frauen sind im alltäglichen Leben von solchen Aktionen durch andere Menschen betroffen. Dahinter steckt nicht selten ein ehemaliger Freund, eine verschmähte Liebe aber wer weiß, es kann auch ein fremder Mensch sein.

Was kann ich machen, wenn ich verfolgt werde?

Wenn man ans "Verfolgen" denkt, suggeriert man damit meistens das klassische Hinterherfahren von einem Fremden. Das ist dann zum Beispiel, wenn man sein Haus verlässt oder abends auf einer dunklen Straße entlang läuft und dann bemerkt, wie jemand die Verfolgung aufnimmt, um einen zu überfallen oder zu belästigen.

Es gibt auch noch extremere Varianten bei denen die Verfolgung viele verschiedene Lebensbereiche belastet. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn der Ex-Partner einen vielleicht auf Schritt und Tritt verfolgt, einen ständig anruft, SMS-Nachrichten schreibt und man überhaupt nicht mehr das Haus verlassen kann, ohne von ihm beobachtet und verfolgt zu werden. Das verursacht eine große Angst.

Unabhängig davon wie stark das Stalking ausgeprägt ist, ist es schwer bei der Polizei zu beweisen, dass man verfolgt wird. Bemerkt der Stalker die Polizei verschwindet er meist noch rechtzeitig aus dem Blickfeld, so dass die Betroffenen große Schwierigkeiten haben das Gegenteil zu beweisen.

Um sich bei diesem Thema wehren zu können, benötigen Sie Beweise.

Unsere Detektei kann den Verfolger enttarnen

Lassen Sie auf keinen Fall zu, dass der Stalker sein Treiben unbehelligt fortsetzen kann und schlimmstenfalls immer tiefer in das Privatleben eindringt. Lassen Sie es nicht zu, dass er Sie fortwährend belästigt oder bedroht und es Ihnen vielleicht unmöglich macht, ein ruhiges und angstfreies Leben zu führen.

Wer sich seit einiger Zeit verfolgt fühlt und selbst nicht in der Lage ist Beweise zu sammeln, kann unsere Detektei zu Rate ziehen. Unsere Privatdetektive verfügen über eine langjährige Erfahrung und einem hohen Fachwissen, wenn es um die Observation von Stalkern geht. Viele Stalking-Opfer wissen gar nicht, wer genau dahinter steckt. Auch dies findet eine Detektei heraus.

Sobald wir reichlich Beweise gesammelt haben, bieten sich Ihnen außerdem endlich rechtliche Möglichkeit, um dem Treiben dieser Person schnell ein Ende zu setzen. Das könnte beispielsweise durch eine einstweilige Anordnung sein, die Sie später erwirken.

Noch ein Wort: Nicht nur Frauen sind betroffen, auch Männer können auf der anderen Seite plötzlich Stalkingopfer sein und werden über Gebühr belästigt.

Lassen Sie sich jetzt von einem Detektiv beraten

Wenn sie über einen längeren Zeitraum verfolgt werden, nehmen Sie dies nicht auf die leichte Schulter.

Sinnvoll ist es, so schnell wie möglich zu reagieren. Hat der Täter einmal freie Hand und merkt, dass Sie sich gegen das Verfolgen nicht wehren, kann es passieren, dass die Aktionen seinerseits immer ausgeprägter werden. Das führt soweit, dass Sie sich irgendwann nur noch mit großer Angst im Alltag bewegen können.

Manch ein Betroffener weiß zunächst gar nicht, ob es sich beim Täter um jemanden aus dem Bekanntenkreis handelt oder ob fremde Leute dahinter stecken. Zunächst ist es wichtig, trotz Ihrer Angst ruhig zu bleiben und zu analysieren, was zu tun ist.

Lassen Sie es nicht soweit kommen, dass etwas passiert, sondern handeln Sie jetzt. Sprechen Sie mit einem Detektiv. Rufen Sie an und holen sich weitere Informationen, wie Sie sich schützen und was Sie bei dem Problem machen sollen:

0800 – 11 12 13 14

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Quellen: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Genesis-Online, Datenlizenz by-2-0, eigene Darstellung und Berechnung. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den auf dieser Webseite angegebenen Städten nicht um Büros oder Betriebsstätten unserer Detektei handelt. Es sind vielmehr wiederkehrende, einmalige oder zukünftige Einsatzorte. Die dargestellten Fälle dienen als im Einzelfall fiktive Fallbeispiele zur Veranschaulichung von Detektivarbeit. Dieser Hinweis ist ausdrücklich als permanenter Bestandteil dieser Webseite zu verstehen. Er gilt insbesondere auf allen Seiten, auf denen er angezeigt wird.

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