Elektronisches Mobbing und digitale Gewalt bekämpfen, ist keine einfache Aufgabe.
Die elektronische Belästigung ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Viele Menschen auf der ganzen Welt haben das deutliche Gefühl, das Ziel elektronischer Belästigung zu sein.
Die Covert Harassment Conference 2015 in Berlin war die erste große Veranstaltung dieser Art hierzulande. Es war eine Menschenrechtskonferenz zur Sensibilisierung für die verdeckte Belästigung von ganz normalen Menschen durch den Einsatz nicht-tödlicher Waffen und organisiertes digitales Stalking und digitaler Gewalt.
Elektronische Belästigung, auch bekannt als elektronisches Stalking oder Cyberstalking, ist das wiederholte, unerwünschte und oft bedrohliche Verhalten einer Person gegenüber einer anderen Person mittels elektronischer Kommunikationsmittel und -technologien. Diese Art von Belästigung erfolgt über das Internet, Mobiltelefone, soziale Medien, E-Mail oder andere elektronische Plattformen.
Elektronische Belästigung kann verschiedene Formen annehmen:
Dazu gehört das Versenden von Drohungen, beleidigenden Nachrichten oder Hassbotschaften über verschiedene elektronische Kanäle.
Falsche oder schädliche Informationen werden über das Internet verbreitet, um dem Ruf, der Karriere oder dem Privatleben der Zielperson zu schaden.
Eine Person kann online oder offline ständig überwacht oder verfolgt werden, mit dem Ziel, ihre Privatsphäre zu verletzen oder sie zu bedrohen.
Ein Angreifer kann die persönlichen Daten einer Person stehlen und sie für illegale Aktivitäten oder Rufschädigung missbrauchen.
Negative oder beleidigende Kommentare, Posts oder Nachrichten können in sozialen Medien oder anderen Online-Plattformen veröffentlicht werden, um die Zielperson zu belästigen oder zu verletzen.
Die Zielperson kann online verfolgt werden, indem ihre Aktivitäten überwacht, ihr Aufenthaltsort verfolgt oder ihr unerwünschte Nachrichten geschickt werden.
Dies beinhaltet die Veröffentlichung persönlicher Informationen wie Name, Adresse oder Telefonnummer mit der Absicht, die Zielperson zu belästigen oder zu gefährden.
Betroffene berichten, dass sie mit Mikrowellen beschossen werden, die auf ihr Haus oder ihren Körper gerichtet sind. Die Betroffenen berichten von Symptomen wie Kopfschmerzen und einem brennenden Gefühl.
Die Überwachung einer Person, des Fahrzeugs oder ihrer Umgebung mit Hilfe von elektronischen Geräten zum Abhören, Aufzeichnen oder Übertragen von Gesprächen und Bildern. Zum Einsatz kommen auch Geräte mit Wärme- oder Infrarotstrahlung, Schallquellen oder anderen Strahlungsquellen.
Elektronisches Mobbing kann schwerwiegende Folgen für die Opfer haben, einschließlich psychischer Belastung, Angstzuständen, Depressionen und Beeinträchtigungen des täglichen Lebens.
Einige Opfer haben bei Beratungen beschrieben, dass sie von einer oder mehreren Personen physisch überwacht werden. So wurde häufig ein GPS-Tracker in oder an ihrem Fahrzeug angebracht. Auf diese Weise kann jede ihrer Bewegungen verfolgt werden. Alles, was sie zu Hause sagen und tun, wird überwacht.
Unsere Aufgabe ist es, Ihnen zu helfen, Ihren Verdacht zu bestätigen oder zu widerlegen. Zum Beispiel:
Opfer von Elektrosmog und elektronischem Stalking verhalten sich im normalen Leben üblicherweise völlig normal. Opfer können aus jeder Bevölkerungsschicht sein, darunter auch Menschen, die beruflich und privat sehr erfolgreich sind. Deshalb empfinden sie diese Erfahrung im Zusammenhang mit elektronischer Belästigung als verwirrend, beunruhigend und manchmal beschämend, aber sie ist völlig real.
Sind Sie betroffen? Lassen Sie uns helfen, Beweise zu bekommen. Vielleicht können wir Sie so weit unterstützen, dass Sie am Ende wieder Ihre Ruhe haben. Rufen Sie an und lassen sich beraten.
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Quellen: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Genesis-Online, Datenlizenz by-2-0, eigene Darstellung und Berechnung. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den auf dieser Webseite angegebenen Städten nicht um Büros oder Betriebsstätten unserer Detektei handelt. Es sind vielmehr wiederkehrende, einmalige oder zukünftige Einsatzorte. Die dargestellten Fälle dienen als im Einzelfall fiktive Fallbeispiele zur Veranschaulichung von Detektivarbeit. Dieser Hinweis ist ausdrücklich als permanenter Bestandteil dieser Webseite zu verstehen. Er gilt insbesondere auf allen Seiten, auf denen er angezeigt wird.
